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Vier Fragen an unseren neuen CEO Maximilian Lachnit

Schön, dass Zeit bleibt für ein kleines Interview, Maximilian. Seit 1. Juli 2023 bist du neuer Geschäftsführer bei Transline. Zum Einstieg begrüßte dich Slator vor wenigen Tagen mit diesen 4 Fragen. Aber erst einmal: Herzlich willkommen bei Transline.

Wie hat Transline dich für die Rolle des CEO ausgewählt?

Als Unternehmensberater war ich sowohl national als auch international schon tätig, zuletzt als CFO der Better Taste Gruppe. Meine fundierten Erfahrungen im Finance-Bereich, eine der Königsdisziplinen der BWL, gaben aus meiner Sicht den Zuschlag – und zum Fachlichen passt auch das Menschliche. Die finale Entscheidung, mich für die Rolle des CEO zu wählen, wurde von der Blue Cap AG als Gesellschafter der Gruppe getroffen.

Auf welche Hauptprojekte wirst du dich in den ersten sechs Monaten oder im ersten Jahr bei Transline konzentrieren?

Ich freue mich auf interessante Projekte und neue Herausforderungen bei einem der größten Sprachdienstleister Deutschlands und möchte das Unternehmen auf internationaler Ebene weiterentwickeln. Meine Aufgabe wird sein, den Buy-and-Build-Wachstumserfolg von Transline mit neuen Technologien und innovativen sprachlichen Anwendungen weiterzuführen. Wächst ein Unternehmen, gilt es zunächst die Basis dafür vorzubereiten und Rollen und Strukturen zu stärken, um für diese Ziele gut aufgestellt zu sein.


Wie sieht deine Vision für die Zukunft des Unternehmens aus?

Nun, ich bin erst seit Kurzem im Unternehmen, gerade mal sieben Wochen sind es jetzt. Visionen für übergeordnete Ziele gibt es schon, sie konkret auszusprechen wäre aber noch verfrüht. Darüber können wir gern zu einem späteren Zeitpunkt sprechen. Ende August ist mit allen Verantwortlichen ein Workshop geplant, um die strategischen Eckpfeiler zu festigen. Wir haben ambitionierte Unternehmensziele, so viel kann ich schon verraten, eventuelle weitere Zukäufe werden sich daran ausrichten.

Gibt es eine Art „Lernkurve“, mit der du als CEO eines Sprachdienstleisters rechnen musst (im Gegensatz zu einem Unternehmen in einem anderen Bereich)?

Klar, Lernkurven gibt es immer. Die technologischen Fortschritte eilen den Dingen voraus und die künstliche Intelligenz wächst mit uns – und wir mit ihr. Aktuell konzipiert und realisiert das interdisziplinäre Transline Future Lab Team multilinguale Sprachmodelle für „Conversational AI“. Diese mehrsprachigen KI-Lösungen ermöglichen Unternehmen eine schnellere, personalisierte und benutzerfreundliche Kundenkommunikation – sprach- und kulturübergreifend zum Beispiel per Chat- oder Voicebot. Dynamische Entwicklungsumgebungen wie diese machen einen wesentlichen Unterschied.

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