Der Slator Language Service Provider Index (LSPI) listet die weltweit größten Übersetzungs-, Lokalisierungs-, Dolmetsch- und Sprachtechnologieanbieter in der Reihenfolge ihres Umsatzes vom jeweiligen Vorjahr. Die Positionierung von Transline im globalen Ranking ist das Ergebnis einer tollen Teamleistung – und eines konstanten Fokus auf innovative Lösungen, die unseren Kunden dabei helfen, globale Erfolgsgeschichten zu schreiben.
In einer hart umkämpften Branche hat uns diese fokussierte Innovationsstrategie geholfen, den nicht ganz einfachen Marktbedingungen zum trotz ein kleines Wachstum zu erzielen. Unsere Weiterentwicklungen richten sich klar aus an den aktuellen und zukünftigen Kundenbedürfnissen sowie an den Fortschritten in relevanten Bereichen wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und große Sprachmodelle.
Was tut sich bei Transline?
Mit dem Launch des Services Textautomation helfen wir global agierenden Unternehmen, Zeit und Ressourcen zu sparen, indem sie hochwertige Inhalte in über 100 Sprachen in kürzester Zeit bereitstellen können. In der Umsetzung sind aktuell zudem Projekte zur KI-Synchronisation von Videos und zum automatisierten Terminologiemanagement.
Damit beim Einsatz modernster Technologien die verarbeiteten sensiblen Unternehmensdaten auch angemessen geschützt sind, investieren wir in eine gesicherte Produktionsumgebung, um Vertraulichkeit und Integrität zu gewährleisten. Dies lässt sich Transline derzeit auch durch die Zertifizierung nach ISO 27001 bestätigen.
Wie profitieren Auftraggeber vom Slator Ranking?
Slator ist die führende Online-Plattform für News, Forschung und Analysen zur globalen Übersetzungs-, Lokalisierungs- und Sprachtechnologiebranche und eine angesehene Quelle für die neuesten Studien und Insights zum Markt. Mit dem Language Service Provider Index (LSPI) liefert Slator einen Katalog der weltweit umsatzstärksten Übersetzungs-, Lokalisierungs- und Sprachtechnologieanbieter in all ihrer Vielfalt.
Auch für unsere Kunden ist das Benchmarking interessant, allerdings ist das Prinzip „Size matters“ differenziert zu betrachten: Größer ist nicht zwangsläufig besser. So können kleinere Spezialisten spezifische Nischenbedürfnisse im Bereich mehrsprachiger Inhalte manchmal punktgenauer und mit größerer Flexibilität erfüllen. Geht es um Kriterien wie Volumen, Sprachenvielfalt, Datensicherheit und Qualitätsstandards, kann es sinnvoll sein, den Skalierungsfaktor mitzubedenken.
Mehr dazu, was Transline als „Leader“ ausmacht, erfahren Sie hier: