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Dr.-Ing. Wolfgang Sturz ist Gründer von Transline.

Teambuilding und Betriebsklima – Einblicke in die Transline Unternehmenskultur

IHK-Netzwerktreffen für Reutlinger Führungskräfte und Strategen

Ein roter Faden durchs ganze Leben...

Transline Firmengründer Dr.-Ing. Wolfgang Sturz zeigt zahlreich anwesenden Zuschauern ein digitales Bild auf einem Flat Panel in den Büroräumen des internationalen Sprachdienstleisters. Darauf zu sehen ist das urgroßelterliche Wohnhaus, ein stattlicher Bauernhof in Niedersachsen. In seinem Vortrag geht es um Wertschätzung, Leitlinien und Freiraum. Die Urgroßeltern ziehen sich in seinem Bericht in ein kleines, separates Reich am Gutshofrand zurück und lassen die junge Generation machen. So signalisieren sie Vertrauen und fördern den kulturellen Wandel.

Die IHK-Netzwerk-Gäste erfahren im Anschluss etwas übers Daily Business der Übersetzungsbranche… Über die gesamte Entwicklung, von der ersten technischen Ausstattung, der Schreibmaschine, bis hin zu der modernen digitalen Transformation der neuen Zeit. Automatismus und hohes Übersetzungsvolumen für große Kunden stehen dabei im Vordergrund. Eine Dynamik, die auch das Betriebsklima immer wieder neu herausfordert und die Gleichung zu den Urgroßeltern in Erinnerung ruft. Ein kleiner Rundgang durch die Transline Firmenräume runden das Bild ab, um auch einmal die sogenannte „Transbar“ gesehen zu haben. Die große Kaffeetheke ist seit jeher Austausch-Herz und persönliches Sprechzentrum des Reutlinger Sprachdienstleisters. Ein Teilnehmer berichtet von einer Barista-Siebmaschine, einer Kaffeezeremonie als fester Bestandteil seiner Firmenkultur. Ein angeregter Gedankenaustausch in lockerer Stimmung findet statt.

„Transfred“ auf dem Weg zum Pizzaolymp

Für gutes Betriebsklima und dafür, dass sich das 180 Personen starke Team wohlfühlt, engagiert sich Transline aber noch sehr viel mehr. Von einer du-Wertekultur, Teamevents, Weiterbildungen und Patenschaften bis hin zu kleinen sympathischen Aktionen wie dem „Transfred“. Die kleine Holzfigur klettert bei Zwischenziel-Erfolgen die Leiter um je eine Stufe weiter nach oben. An der Gipfelsprosse angelangt, gibt es eine Runde Pizza für alle Mitarbeiter des Standortes.

Transline rundet den Abend mit einem feinen Catering ab, und das Netzwerk nutzt die Zeit zum Austausch. Beispielsweise wird auch in anderen Unternehmen in Teammeetings ein Fehler zugegeben, das stärkt die Fehlerkultur, denn Fehler sind einfach menschlich. Am Ende wollen alle wenigstens noch die Halbzeit des Deutschlandspiels sehen. Leider verliert die Nationalelf. Dr.-Ing. Sturz zieht in seinem Vortrag auch den Vergleich zum Teamgedanken im Fußball, und dort scheint es noch einiges zu tun zu geben.

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Dr.-Ing. Wolfgang Sturz ist Gründer von Transline.

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