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Maximilian Lachnit mit Mentor Ranga Yogeshwar und Andreas Klenk

Ranga Yogeshwar ehrt Transline mit dem TOP 100-Award

Am 28. Juni erhält Transline in Weimar das TOP 100-Siegel für herausragende Innovationsleistungen.

Der 9. Mittelstands-Summit bietet nicht nur eine Plattform für die feierliche Preisverleihung, sondern auch wertvolle Networking-Möglichkeiten. Transline Geschäftsführer Maximilian Lachnit und Andreas Klenk, unser Head of Sales & Marketing, nutzen die Gelegenheit, um sich mit anderen Top-100-Unternehmen auszutauschen.

Besonders spannend: die Gespräche mit den beeindruckenden Führungspersönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Branchen. Ihre Geschichten, wie sie aus zum Teil schwierigen Situationen heraus neue Chancen geschaffen und ihre Unternehmen zu Höchstleistungen geführt haben, waren eine große Inspiration.

Innovative KI-basierte Lösungen

Im wissenschaftlichen TOP 100-Auswahlverfahren überzeugt Transline in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) insbesondere in der Kategorie „Innovationsförderndes Top-Management“. Maximilian Lachnit freut über die Auszeichnung und betont: „Wir sehen neue Technologien nicht als Konkurrenz zu unserem Geschäft, sondern setzen sie bestmöglich für uns und vor allem für unsere Kunden ein.“

Seit vielen Jahren nutzt Transline die Symbiose zwischen Mensch und Maschine für die Entwicklung effizienter Internationalisierungslösungen. Längst ist Machine Translation – je nach Textart und Qualitätsanforderung – ein integraler Bestandteil des Übersetzungsprozesses. Darüber hinaus entwickelt Transline eigene Lösungen, beispielsweise das automatisierte Abprüfen von Kundenvorgaben wie Schreib- und Stilregeln.

Blick in die Zukunft

Maximilian Lachnit ist überzeugt, dass sich das Prinzip ‚Human in the Core‘ durchsetzen wird. „Der bisherige Prozess ist linear: Die Maschine liefert den Input, der Editor korrigiert den Output. Das wird sich ändern. Wir glauben, dass es hin zu einer direkten Interaktion zwischen Mensch und Maschine geht.“

Künftig soll die KI als eine Art Co-Pilot innerhalb eines Übersetzungs- oder Redaktionstools Vorschläge machen, während der Sprachexperte die Entscheidungshoheit über das Endergebnis behält. So lernt die Maschine durch Feedback kontinuierlich dazu.

„Der Mensch bleibt der entscheidende Faktor bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte“, resümiert Maximilian Lachnit. „Aber die kontinuierliche Weiterentwicklung und der innovative Einsatz von Technologien sind für uns auch in Zukunft der Schlüssel zu erfolgreichen Multilingual Content Solutions.“

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Maximilian Lachnit mit Mentor Ranga Yogeshwar und Andreas Klenk

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