#transline@tekom2020: Sparpotenziale beim Übersetzen technischer Dokumentationen

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03.11.2020

  • Transline vom 2. bis 6. November am virtuellen tekom-Messestand
  • tekom-Fachvortrag: „Nutzen der maschinellen Übersetzung bewerten“
  • Language Consulting mit Mehrwert: bis zu 50 Prozent Prozesskosten sparen

Der große Branchentreff der technischen Kommunikation, die tekom-Jahrestagung, findet in diesem Jahr erstmals rein virtuell statt. Das Transline-Team bietet Messeteilnehmern auch digital den gewohnt persönlichen Service und berät individuell per Video-Chat. Im Fokus: Wie Unternehmen ihre Übersetzungsprojekte mit Transline so einfach, dynamisch und kosteneffizient wie möglich gestalten.

Keine Frage: Qualität und Präzision sind beim Übersetzen von Benutzerinformationen essenziell. Allerdings kommt es dabei auch auf Effizienz und Prozess-Know-how des Übersetzungspartners an. Umso mehr, da zahlreiche Unternehmen infolge der Corona-Pandemie aktuell unter enormem Kostendruck stehen.

Mit einem speziell darauf abgestimmten Sparprogramm legt Transline sein Augenmerk vor allem auf die Wirtschaftlichkeit von Übersetzungsprozessen. Dafür haben wir unser aktuelles Portfolio mit Blick auf potenzielle Einsparungen für unsere Auftraggeber auf den Prüfstand. Das Ergebnis sind integrative Übersetzungslösungen, durch die Transline-Kunden – unter anderem mit Hilfe modernster Technologien – bis zu 50 Prozent an Prozesskosten einsparen und teure Stolperfallen vermeiden können.

Fachvortrag – Nutzen der maschinellen Übersetzung bewerten

„Wer künstliche Intelligenz in Form maschineller Übersetzung professionell einsetzen will, sollte wissen, welche Textarten und Sprachkombinationen sich dafür eignen und welche technischen Lösungen in Frage kommen – auch im Hinblick auf den Schutz sensibler Daten“, erklärt Diana Winokur. Sie ist Prozessmanagerin bei Transline und informiert in ihrem Fachvortrag „Nutzen der maschinellen Übersetzung bewerten“ am 3. November interessierte tekom-Teilnehmer, wie sie den Return-on-Investment für den Einsatz von MT qualifiziert beurteilen können.

Mit KI bis zu 20 Prozent Kosten sparen – aber frei von Risiko

Zwar hat sich Machine Translation (MT) in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und bringt gute Ergebnisse – ohne ein anschließendes Post-Editing durch einen Humanübersetzer kann es jedoch zu erheblichen Mängeln kommen. Im schlimmsten Fall haftet dann der Hersteller für Schäden, die durch fehlerhafte Dokumentation entstanden sind. „Mit unserer MT-Machbarkeitsstudie vergleichen wir für Unternehmen auf Basis ihrer Daten den Aufwand einer herkömmlichen Übersetzung mit dem von MT plus Post-Editing. So kann der Kunde wesentlich schneller und fundierter entscheiden, ob sich der Einsatz einer Engine für ihn lohnt.“

Kontaktschmiede tekom – individuelle Beratung leicht gemacht

Wer wissen will, welche weiteren Sparmethoden für das eigene Unternehmen in Frage kommen, kann sich im virtuellen tekom-Tagungstool unverbindlich beraten lassen. Über die Chat-Funktion kommt man leicht miteinander ins Gespräch, und mit nur wenigen Klicks lassen sich feste Meeting-Termine vereinbaren. Weiterführende Informationen, auch zur Anmeldung, finden Interessierte auf unserer tekom-Seite. Im Gegensatz zur Teilnahme an der Fachtagung ist der Messebesuch kostenlos.

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