05. – 07. November 2024
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Transline zeigt Präsenz als Spezialist für Medizintechnik-Übersetzungen
Am Dienstagvormittag hielt Dr.-Ing. Wolfgang Sturz die erste Keynote auf der „Stage Blue“ und brachte Sprache, Wissensmanagement, Technik und Medizin auf einen gemeinsamen Nenner.
Während der kompletten Messezeit standen die Transline Französisch-Expertinnen für den offiziellen Sprachservice der Messe zur Verfügung, um Sprachbarrieren zwischen Geschäftspartnern zu überwinden.
Am Donnerstag führte die T4M Guided Tour interessierte Messebesucher auch zum Transline Stand, und Prozessexpertin Diana Winokur führte in ihrem Workshop die Teilnehmer an „effiziente Prozesse zur Mehrsprachigkeit“ heran.
Alles in allem war die T4M für Transline ein tolles Networking-Event: Es gab viel Gelegenheit für direkten Dialog und fachlichen Austausch mit Ausstellern und Besuchern. Durch interessante Gespräche konnten wir neue Kontakte knüpfen und haben bewiesen: Transline ist als kompetenter Partner für Sprachdienstleistungen nicht mehr aus der Medizintechnikbranche wegzudenken.
Quo vadis MDR?
Viel diskutiert war die neue EU-Verordnung für Medizinprodukte. Viele Unternehmen können mit der Einführung der MDR nicht Schritt halten, die Kosten der komplizierten Zulassungsverfahren sind immens.
Auch das Thema Übersetzungen ist betroffen, denn wichtige Informationen wie beispielsweise Gebrauchsanweisungen zu in der EU gehandelten Medizinprodukten müssen künftig in der jeweiligen Landessprache verfasst sein. Hier konnten wir unsere Gesprächspartner beruhigen: Zumindest ums Sprachenmanagement müssen sich die Hersteller keine Sorgen machen – das übernehmen die Profis von Transline. Fachliche Expertise und Sprachenvielfalt sind vorhanden, und auch hohe Volumina können wir dank gruppenweiter Synergien problemlos stemmen.
Transline auf der Stuttgarter Fachmesse für Medizintechnik
Fazit: Ja, aufgefallen sind wir. Das Gros der Stände auf der brandneuen Medizintechnikmesse war eher „clean“ und technisch angehaucht, während Transline als einziger Sprachdienstleister ins Auge stach.
Unser Exotenstatus sorgte nicht nur für Aufmerksamkeit, sondern auch für reges Interesse. Hersteller von Produkten und Dienstleistungen waren sehr interessiert daran, wie Transline sie bei ihrer Internationalisierung sprachlich unterstützen kann.
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