05. – 07. November 2024
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Die größten Wachstumsmärkte liegen etwa in Asien. Bieten Sie in Ihrem Onlineshop nur Deutsch und Englisch an, entgeht Ihnen ein großer Teil der globalen Kundschaft von fast fünf Milliarden Internetnutzern. Denn: 75 Prozent von ihnen shoppen am liebsten in ihrer Muttersprache, während 60 Prozent selten oder gar nie auf rein englischsprachigen Websites einkaufen.
Ziel ist es, im Ranking weit oben zu sein, über Länder- und Sprachgrenzen hinweg. Das Problem: Nicht überall wird „gegoogelt“, und jede Suchmaschine bewertet nach anderen Kriterien.
Die erste russische Suchmaschine Yandex beispielsweise verwendet vom ersten Tag an die kyrillische Schrift, kann daher die russische Sprache optimal analysieren und Texte entsprechend qualitativ bewerten. Genauso ist das Suchverhalten der Nutzer von Land zu Land verschieden.
Für optimale Auffindbarkeit im Netz ist die Expertise muttersprachlicher SEO-Experten in den Zielländern unerlässlich. Empfehlenswert ist es, die Keyword-Übersetzung in einen dreistufigen Prozess zu integrieren. So erhalten Sie nicht nur suchmaschinenoptimierte Zieltexte: Ein gut strukturierter Workflow gewährleistet gleichzeitig Markenkonsistenz und sprachliche Qualität – und somit eine authentische Shopping Experience für Nutzer weltweit.
Step 1 – SEO Multilingual
Höchste Priorität im Netz: von Nutzern und Suchmaschinen weltweit gefunden werden – multilinguale Suchmaschinenoptimierung heißt also das Zauberwort. Im ersten Step geht es also darum, die SEO-Keywords des Ausgangstexts zu definieren, anschließend zu lokalisieren und schließlich in der Terminologiedatenbank des CAT-Tools festzuhalten. So werden die relevanten Suchbegriffe während des Übersetzens in Step 2 sinnvoll und zielführend platziert.
Step 2 – Translation
Nun geht es an die Übersetzung und Lokalisierung des Volltexts. Die in Step 1 übersetzten SEO-Keywords werden dabei mit eingebunden. Ist der Content sehr umfangreich, kann ein Sprachdienstleister Kompetenzteams pro Sprache bilden: Mehrere Übersetzer arbeiten dann gleichzeitig an einem Projekt. So geht die Übersetzung nicht auf Kosten einer schnellen Time-to-Web. Voraussetzung für konsistente Ergebnisse ist eine gründliche terminologische Vorarbeit und die Implementierung von Step 3.
Step 3 – Qualitätssicherung
Ein agiler Übersetzungsworkflow wie oben beschrieben erfordert ein minutiöses Qualitätsmanagement: Um die Einhaltung und Konsistenz von SEO- und Terminologievorgaben sicherzustellen, kommt jetzt pro Kompetenzteam ein Lead-Reviewer zum Einsatz. Seine Aufgabe ist das abschließende Lektorat nach dem 4-Augen-Prinzip und gemäß den strengen Richtlinien der international anerkannten Norm für Sprachdienstleistungen ISO 17100: Sie gewährleistet, dass die Qualität der Dienstleistung, die Qualifikation der Teams sowie alle Übersetzungs- und Unternehmensprozesse einem geprüften Standard entsprechen.
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