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Andere Länder adaptieren die deutsche DiGA-Innovation im Gesundheitswesen – eine große Chance für den Export digitaler Gesundheitsanwendungen ins Ausland. Doch welche Apps haben Aussicht auf internationalen Erfolg?
Belgien lässt in diesem Jahr die erste DiGA zu. Auch in Frankreich, Liechtenstein, den Niederlanden und Schweden gilt das deutsche DiGA-Zulassungssystem als Vorbild und soll in Zusammenarbeit mit den Kassen eingeführt werden. Der Vorstoß der Länder dürfte die EU-weite Zulassung künftig vereinfachen: Einmal in einem europäischen Land gewährt, sollte eine DiGA-Zulassung auch in den anderen Teilnehmerländern gelten.
Digitale Gesundheitsanwendungen sind verschreibungsfähige mobile Apps oder Webanwendungen, die Patienten dabei helfen, Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Auch können sie Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen unterstützen. Im Gegensatz zu rezeptfreien präventiven Gesundheitsapps gelten DiGAs als Medizinprodukte. Das DiGA-Verzeichnis des BfArM führt mittlerweile 38 zugelassene Anwendungen, darunter Apps zur Behandlungsunterstützung bei Migräne, Tinnitus und Schlaganfall. Sie informieren nicht nur, sondern bieten zum Beispiel praktische Übungen für zuhause sowie Tagebuch- und Erinnerungsfunktionen. Nach Zustimmung des Patienten können Gesundheitsdaten auch elektronisch an den behandelnden Arzt übermittelt werden.
An DiGAs werden hohe Anforderungen gestellt. Dabei geht es neben Datenschutz und Informationssicherheit auch insbesondere um die Qualität der medizinischen Inhalte, die Nutzerfreundlichkeit und die Patientensicherheit. Ob DiGA oder sonstige Software als Medizinprodukt: Beste Chancen auf Erfolg haben solche Anwendungen, die leicht zu verstehen und zu bedienen sind – im globalen Roll-out über alle Sprachgrenzen hinweg.
Welche Rolle die 3 wichtigsten Faktoren – Patientensicherheit, Usability und Time-to-Market – bei der Lokalisierung medizinischer Software spielen, erfahren Sie in unserem Beitrag auf medtech-zwo.de
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