Wir gestalten die Zukunft der Übersetzungsbranche.
In einer zunehmend technologisierten Welt gestaltet die
Sprachenbranche den Wandel maßgeblich mit.
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bei Transline profitieren...
Hier ein paar Beispiele aus dem Crossmedia-Marketing – und unsere besten Tipps für Ihre Cross-Border-Strategie.
Untertitel helfen uns dabei, ausländische Filme zu verstehen. Aber Hand aufs Herz: Geht es Ihnen auch so, dass Sie das vom Geschehen im Bild ablenkt? Die Lösung: eine Synchronisation. Sie ist die Königsklasse der Multimedialokalisierung – mit emotional verlustfreiem Schaugenuss.
Tipp 1: Wählen Sie Ihren Sprecher sorgfältig aus. Soll Ihr Video auf Englisch ein internationales Publikum erreichen, dann entscheiden Sie sich am besten für eine Person mit neutralem Akzent, der man nicht direkt anhört, ob sie britischer, amerikanischer oder australischer Herkunft ist.
Tipp 2: Vorsicht bei Abkürzungen und Akronymen, etwa als Eigennamen: Nicht immer lassen sie sich ohne eine Erläuterung in die Fremdsprache übertragen. Halten Sie daher im Skript genau fest, wie die Abkürzung richtig ausgesprochen wird, wofür sie steht und wie die korrekte Schreibweise ist.
Tipp 3: Lassen Sie die Übersetzung vor dem Einsprechen durch Ihre Ansprechpartner in den Zielländern prüfen und freigeben. Ein In-Country-Review vor dem Dubbing spart Ihnen Zeit und Kosten ein.
Marketingtexte mit Werbewitz, wie zum Beispiel bei „THE LÄND“, stellen beim Übersetzen eine echte Herausforderung dar. Dafür braucht ein Native Speaker nicht nur Erfahrung mit Marketingübersetzungen, sondern auch Copywriting-Expertise.
Tipp 1: Alles, was in der Ausgangssprache professionell getextet wurde, sollte auch in der Zielsprache unter Copywriting-Aspekten bearbeitet werden. Dieses Texten für eine neue Zielkultur – unter Berücksichtigung des Originals – nennt man Transkreation.
Tipp 2: Ein professionelles Briefing sowie der Direktkontakt zwischen Transkreateur und Auftraggeber – oder Ihrem Reviewer im Zielland – sorgen dafür, dass Ihre Vorstellungen 1:1 umgesetzt werden.
Tipp 3: Vier Augen sehen mehr als zwei. Für Ihre Werbetexte empfehlen wir daher immer Marketinglektorat nach ISO 17100: Der von einem Fachübersetzer übertragene Text wird dabei von einem qualifizierten Marketingexperten korrekturgelesen – für absolut authentische Ergebnisse.
Im eCommerce sind Schnelligkeit und Technik gefragt – und das kulturelle Sich-Wiederfinden der potenziellen Käufer, die Sie erreichen wollen. Nur wo Shopper sich schnell zurecht- und auch wiederfinden, kaufen sie gern ein. Dazu gehört in erster Linie eine gut verständliche und landestypische Sprache.
Tipp 1: Vergessen Sie Copy-Paste, lästige Exporte und das Versenden unzähliger E-Mails: Ihre Website-Übersetzung beauftragen Sie am besten per API. Einfach und mit wenigen Klicks, direkt über Ihr CMS. Und genau dort landen dann auch Ihre publikationsreifen Zielinhalte wieder ganz automatisch. Schnell, sicher, direkt.
Tipp 2: Da die Suchgewohnheiten der Nutzer je nach Land und Kultur variieren, lassen Sie als allererstes Ihre wichtigsten SEO-Keywords lokalisieren. Diese werden dann im Übersetzungsprozess so eingebunden, dass Ihr Angebot weltweit Aufmerksamkeit erlangt.
Tipp 3: Vor allem bei hohen Textvolumina mit vielen Wortwiederholungen – wie etwa Produktbeschreibungen – kann Ihnen künstliche Intelligenz Kosten einsparen. Und vor allem: Die Time-to-Market lässt sich mit maschineller Übersetzung signifikant verkürzen – gerade beim Einstellen saisonaler Artikel ein großer Wettbewerbsvorteil. Eine MT-Machbarkeitsstudie verrät, ob sich Ihre Texte für Machine Translation eignen.
Der Schlüssel zu Ihrem erfolgreichen Eintritt in internationale Märkte ist das Schaffen positiver Erlebnisse entlang der gesamten Customer Journey. Wir begleiten Sie dabei – mit smarten Lokalisierungsstrategien für Ihre Internationalisierung.
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